Tierliche Inhaltsstoffe - Buchstabe D
 

 
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    Därme. Darmsaiten - Kräftige Fasern und Saiten aus Gedärmen von Schafen, Pferden, etc. In Wundfäden, Saiten für Musikinstrumente und Tennisschläger. Für die Bespannung eines Schlägers werden die Därme von 11 Schafen benötigt. Alternativen: Nylon, andere synthe-tische Fasern.


    Daunen - Wärmefedern von Gänsen oder Enten. Von geschlachteten und ausgebeuteten Gänsen. In Osteuropa ist der sogenannte Lebendrupf üblich. Den Tieren werden dabei unter starken Schmerzen die Daunen und Federn am Körper ausgerissen. In Kopfkissen, als Wärmematerial in Stepp- und Bettdecken, Kissen, Jacken, Schlafsäcken. Unbrauchbar bei kaltem, nassen Wetter, da sie in sich zusammensacken.
    Alternativen: viele verschiedene Polyester und andere synthetische Stoffe, die den Daunen in vielerlei Hinsicht überlegen sind; Kapok, seidige Fasern aus den Samen eines tropischen Baumes.


    Desamido Animal Collagen. Desamidokollagen - Vom getöteten Tier. Chemisch verändertes -> Collagen. Als Hautpflegesubstanz in Kosmetika.


    Desamidokollagen - -> Desamido Animal Collagen.


    Desoxyribonukleinsäure - -> RNS.


    Dexpanthenol - -> Panthenol.


    Diethylenetricaseinamide - Vom lebenden Tier. Als Film-, Gelbildner in Kosmetika.


    Diglycerin - -> Glycerin.


    Distearin - -> Stearin.


    Ditallowdimoniumchloride - -> Quaternium 18.


    DNS - -> RNS.


    DSDMAC - -> Ditallowdimoniumchloride.


    Duodenum Substanzen - Aus dem Verdauungstrakt von Rinder und Schweinen. In einigen Vitaminpräparaten, Medikamenten. Alternativen: vegane Vitaminpräparate, synthetisch.

 
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